Wie kam es zur Einweihung
"Deutsche Narbe erlösen©"?



Karin Alasaina erzählt:

Auch das Böse führt zum Guten.

Schon in der Primarschule (in der italienischen Schweiz), wurde uns Schülern ein tiefer Hass gegen das wundervolle Deutschland eingepflanzt.
Wir Kinder schauten zu den Lehrern hinauf und wehrten uns nicht, als die übelsten Geschichten und Real-Aufnahmen aus dem zweiten Weltkrieg unsere vertrauensvollen und offenen Seelen schmerzvoll belasteten.
Auch später befassten sich die Schulen jedes Jahr über Monate hinweg mit den Weltkriegen, natürlich immer nur aus der Sicht der Gewinner erzählt.
Es schien uns, als ob in der Weltgeschichte nie etwas Anderes passiert wäre, als das.
Das ganze Energiefeld, in dem wir aufwuchsen, war Deutschfeindlich.
Und es tut mir aufrichtig leid, dass ich trotz meiner angeborenen Hellsichtigkeit, Hellhörigkeit und Feinfühligkeit, diese Vorurteile lange nicht durchschaute.
Ich sehe es nun als meine Berufung, meine anfänglichen Vorurteile Deutschland gegenüber wieder gut zu machen.

Das Schlüsselerlebnis, das mein Leben veränderte.

Besuch einer Cousine war angesagt. Sie war mit einem deutschen Mann verheiratet.
Dieser eine Mann war nett, humorvoll, freundlich, sehr intelligent, fleissig, hilfsbereit, selbstlos und wies Eigenschaften auf, die ich bis anhin nur Heiligen zuwies.
Und ich, mit meinen zarten 12 Jahren, hasste ihn zutiefst.
Dieses verzerrte Bild, dieses unpassende Gefühl war dermassen krass im Widerspruch, dass ich endlich einen Schritt zurück weichte, meine sensitiven Begabungen einsetzte und den Mann genauer anschaute. Ich wusste, dass ich mit keinem Menschen darüber sprechen konnte, deshalb richtete ich an das Universum meine
Frage nr.1:"Hey, was geht da ab?"
Noch ehe Du fragst, wird Dir geantwortet... und tatsächlich: Plötzlich sah, hörte und fühlte ich die Antwort.
"Der Mann bemüht sich nett zu sein, um zu gefallen. Tief im Inneren glaubt er aber, nicht würdig zu sein. Er fühlt sich schuldig und hasst sich selbst, ohne es zu merken. Deshalb sind die Leute um ihn fast wie gezwungen, ihn gleichermassen zu hassen"

Das ist ja wie eine Seuche

Die Frage "Was geht da ab", zog noch einen ganzen Rattenschwanz an Antworten mit sich.
Es dauerte eine Weile, bis ich merkte, dass all die Erkenntnisse aus dieser einer Frage stammten.
Ich erkannte mehr und mehr, dass sehr viele Deutsche genau dasselbe Störfeld in sich trugen.
Scheinbar grundlos wurde ich immer wieder auf diese seltsame Hass/Schuld-Schwingung hingewiesen.
Da drängte sich in mir Frage nr.2 auf: "Was ist das?"
Die Antwort lautete ganz klar: "Die Deutsche Narbe". Nach bis nach verstand ich, dass es mit den Weltkriegen im Zusammenhang sein könnte.
Und mit der Zeit erkannte ich, dass auch andere Nationen genau dieselbe Schwingung in sich trugen.
Der Kommentar dazu war unmissverständlich:
"Jeder, der Deutschland und dessen Volk hasst und verurteilt, ist genauso von dieser Narbe geprägt."
Die Anzahl der betroffenen Menschen empfand ich als erschreckend. Es war für mich wie eine Seuche.
Am Meisten erschütterte mich, dass die Betroffenen in ihrem Inneren einen Krieg führten, ohne es zu merken.
Sie fühlten sich wütend, voller Scham und allen möglichen Emotionen, die man lieber nicht fühlen möchte.
Sie alle blockierten sich den Weg zu Glück, Fülle, Liebe und Freude. Und machten dafür die Aussenwelt verantwortlich.

Mit 18 Jahren wurde ich so richtig wütend auf die Schöpfung

Die Zeit verging, und eines Tages, ich war etwa 18 Jahre alt, hatte ich genug von dem Trauerspiel.
Ich begegnete an jenem Tag so vielen Menschen, die sich unbewusst in Selbstgeisselung übten, sich deprimiert durch die Gegend schleppten und die Schönheit des Lebens nicht erkannten, dass ich so richtig wütend wurde. Vor allem konnte ich nicht damit umgehen, wie unsere Deutschen Touristen herablassend und respektlos behandelt wurden, auch wenn dies oftmals nur unterschwellig stattfand.
Ungefiltert richtete ich meine Worte an den Himmel, die sinngemäss in etwa so lauteten:
"Was soll das? Findest Du das lustig? Siehst Du nicht, was da abgeht? Unternimm doch bitte etwas, und zwar sofort."
Zu meiner Überraschung kam eine Gegenfrage: "Gerne. Hilfst Du mir dabei?"
Ehrlich gesagt wollte ich schnippisch antworten: "Was soll ich kleines Menschlein denn tun können, was die allmächtige Kraft nicht alleine hinkriegt?".
Doch stattdessen sagte ich spontan zu, und stellte dabei die entscheidende
Frage nr.3: "Was soll ich tun?"

Die Antwort war eine langjährige, nicht zu beneidende Ausbildung

Wie war das nochmal... auch das Böse führt zum Guten?
Ohlala... Das Schicksal brachte mich in Situationen, die mich so manchmal beinahe zerbrachen.
Jedes Mal, als ich mich beim Himmel beklagte, hiess es, dies gehöre zur Ausbildung. Ich verstand nicht: Woher nahmen die sich das Recht, mich einfach so auszubilden? Zu was denn ausbilden? Und warum hiess es immer wieder, ich hätte es so gewollt und ich sei damit einverstanden?
Erst, als mir ein Teil der Einweihung "Deutsche Narbe erlösen©" anvertraut wurde, verstand ich das ganze Theater der letzten Jahrzehnten.
Der erste Teil der Einweihung dient also der friedvollen Verarbeitung der Weltkriege, damit die Menschen wieder froh durch die Gegend laufen können. Genau so wie ich es mir gewünscht hatte.

Die Vervollständigung der Einweihung

Eine gute Freundin verhalf mir, mich aus dem sicheren Versteck herauszulocken und meine verschiedenen energetischen Pionierarbeiten, die ich durch meine "Ausbildung" errang, online zu stellen.
Sie ist auch feinfühlig und verlinkte mich spontan mit einer anderen Lichtarbeiterin, die mir den fehlenden Teil der Einweihung "Deutsche Narbe erlösen" aufzeigte. Dies war ein unglaubliches Erlebnis, dachte ich doch bisher, dass sich alles um die Weltkriege drehte. Falsch gedacht.
Diese Lichtarbeiterin war sehr mutig, und ermöglichte mir den Einblick in ihre eigene Vergangenheit und jene ihrer Ahnenlinie.
So durfte ich energetisch direkt mit Tätern der Nazi-Zeit sprechen, und wurde von ihnen noch weiter in die Vergangenheit geführt.

Der wahre Ursprung der Narbe ist uralt

Natürlich! Logisch! Darauf hätte ich schon vorher kommen sollen!
Ein erfüllter Mensch, der mit seiner vollen Kraft verbunden ist, hat kein Bedürfnis auf Kampf.
Wer voll in das Leben verliebt ist, wer sich ganzheitlich fühlt, wer mit sich selbst, mit seinen Wurzeln und seinem Land in Zufriedenheit Verbunden ist... der ist gar nicht fähig, Böses zu tun.
Wenn wir die Weltgeschichte mal genauer anschauen: Wie lange war der Norden vom Römischen Reich (und von anderen Ländern) eingenommen?
Was wurde aus den nordischen Glaubensrichtungen? Wieviele uralte weise Bäume wurden zerstört, wieviele Bücher verbrannt? Heilkräuter-Wissen wurde verboten. Die unglaubliche Fähigkeit, mit den Elementen zu kommunizieren, wurde als Aberglaube abgetan und unterbunden.
Den nordischen Völkern fehlt seither ein Stück Seele.
Mit der vollständigen Einweihung "Deutsche Narbe erlösen©" findet wieder eine Anbindung an die Ur-Energie der nordischen Völker statt. Und man erlangt auch mehr Vertrauen in die wundervolle Christusenergie.

Bekanntmachung der Einweihung "Deutsche Narbe erlösen©"

Im 2016 war die Einweihung schon bereit zum Einsatz. Ich aber noch nicht, meine "Ausbildung" war noch nicht beendet und meine Schüchternheit noch nicht überwunden.
Mehrmals befand ich mich in der Lage, alles hinschmeissen zu wollen. Als ich mich eines Tages wieder kurz vor dem Aufgeben befand, da sandte ich noch einen letzten Hilferuf in den Himmel. Ich wünschte mir tatkräftige Unterstützung von Gleichgesinnten, denn alleine konnte und wollte ich mich nicht weiter für dieses Thema einsetzen.
Im September 2018 präsentierte ich erstmals mein Angebot der Öffentlichkeit, und zwar beim "Agape Zoe Festival nr.16 in Berlin".
Ich erfuhr "zufällig" über 7 Ecken, dass es dieses Festival gibt, und wusste spontan, dass ich dort hin gehen musste, auch wenn für mich das Festival in München einfacher und näher gewesen wäre. Es musste Berlin sein. Genau dann.
Dort wurde ich auch sofort verstanden und aufgenommen - denn dort befand sich eine wundervolle Power-Frau, die seit Jahren dasselbe Ziel verfolgt wie ich und schon gute Vorarbeit geleistet hatte. Diese unglaubliche Frau lief auf mich zu und begrüsste mich mit den Worten: "Du bist genau jene, die ich gerufen hatte. Ich flehte um Unterstützung für mein Deutschlandprojekt - und nun bist Du da!"
Seither habe ich tatkräftige Hilfe, genau wie ich es mir gewünscht hatte, und jedes Mal, wenn ich nach Berlin gehe, treffe ich auf wundervolle neue Freunde und Helfer, und verliebe mich jedes Mal ein Stückchen mehr in das wundervolle Deutschland.